Merkmale:

Das DxNode-Konzept basiert auf einem Software-Knoten DxNode, ein standardisiertes Programm, das in den einzelnen Rechnern der jeweiligen Ebenen als komplette Funktionseinheit installiert wird. Alle Knoten zusammen bilden das Netzwerk DxNode.Net, das – ähnlich eines Layers im OSI-Modell – alle wesentlichen Funktionen wie z.B. automatischer Datenabgleich, Speichern und Weiterleiten (Store&Forward) sowie Redundanz innerhalb des netzweiten Datenaustausches übernimmt.

Die Kommunikation unter DxNode verwendet zwei international anerkannte, offene Standards TCP/IP und XML. Diese Offenheit garantiert dem Kunden die Lieferantenunabhängigkeit, insbesondere bei einer Vielzahl unterschiedlicher anzubindender Systeme. Letztere sind oft bereits vorhanden und es ist schlicht unmöglich, einen Hersteller im Kommunikationsbereich zu finden, der alle vom Kunden gewünschten Anwender berücksichtigen kann. Individuell programmierte Anbindungen sind aber grundsätzlich teuer und oft technisch schwierig zu realisieren. Hier bietet DxNode.Net den Vorteil, einen sehr einfachen, offenen Standard zu wählen, um Anbindungsprobleme in Zukunft zu vermeiden.

DxNode.Net kann auch über Internetverbindungen genutzt werden, denn TCP/IP und XML sind die heutigen und zukünftigen Standards im Internet. Tatsächlich ist DxNode.Net vergleichbar mit Internetservern, die vernetzt hintereinander geschaltet werden können. Dank des verwendeten Übertragungsverfahrens ist mit DxNode eine komfortable Bedienung von Anlagen selbst über so genannte Web-Clients möglich. DxNode.Net ist beliebig skalierbar, d.h. es kennt praktisch keine Grenzen bezüglich Grösse und Netzausdehnung. Ein Kunde kann also mit einem kleinen System anfangen und es im Laufe der Zeit nach seinen Vorstellungen ohne Einbusse an Übertragungskomfort vergrössern.